Infos zum Unternehmen
Ganz oben im Norden Hamburgs, direkt neben dem Stadtpark, liegt die EDEKA-Zentrale. Sie verantwortet die strategische Weiterentwicklung des EDEKA-Verbunds und steuert das nationale Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne „Wir ♥ Lebensmittel“. Von hier erfolgen die Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele – beispielsweise das Schaffen durchgängiger IT-Strukturen oder die Entwicklung zeitgemäßer Personalentwicklungs- und Qualifizierungskonzepte für den Einzelhandel.
Du liebst Herausforderungen genauso wie Lebensmittel?
Dann werde Teil unseres großen EDEKA-Teams und wachse mit – an zentraler Stelle in der schönen Hansestadt Hamburg. Der Lebensmittelhandel ist eine sehr innovative Branche, in der wir ständig neue Trends und Kundenwünsche umsetzen – kurz gesagt: Bei uns erwartest Du viele spannende und anspruchsvolle Projekte.
Die EDEKA-Zentrale bietet Dir nicht nur einen zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsplatz – als Mitarbeiter:in profitierst Du gleich mehrfach: von kurzen Wegen, von jahrelanger Erfahrung und vom Know-how Ihrer Kolleg:innen sowie von vielen Benefits, zum Beispiel unserem hauseigenen Fitnessstudio und unserem umfangreichen Gesundheitsmanagement.
Wollen wir in Kontakt bleiben?
Dann registriere Dich in unserer EDEKA-Talentcommunity und erhalte regelmäßig Neuigkeiten rund um das Thema Job und Karriere.
Keinen Job mehr verpassen!
Mit dem EDEKA Job-Abo erhältst Du aktuelle und für Dich relevante Job-Angebote. Das EDEKA Job-Abo informiert Dich, sobald eine Stelle Deine Anforderungen entspricht.
Fakten
Unternehmensart
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Großunternehmen
Mitarbeiter
ca. 2.000 in der EDEKA-Zentrale
Branche
Handel & Konsum
Einblicke ins Unternehmen
... EDEKA DIGITAL – oder kurz EDDI – ist der zentrale IT-Experte des EDEKA-Verbunds. Unsere rund 600 Mitarbeiter:innen an den Standorten Hamburg, Mannheim und Berlin entwickeln effiziente Prozesse für den Einzel-und Großhandel sowie für die EDEKA-Zentrale und ihre Tochtergesellschaften. Mit innovativen Lösungen und intelligenten Leistungen beeinflussen wir maßgeblich die IT-Strategie des EDEKA-Verbunds.
Benefits
Videos
Dany Pieck - Trainee im Einkauf der EDEKA-Zentrale
EDEKA-Zentrale - unsere Benefits
FAQ
Was bietet mir EDEKA als Arbeitgeber während des Traineeprogramms?
Wir führen Sie an verantwortungsvolle Projekte und anspruchsvolle Aufgaben heran. Gezielte Trainings zum Ausbau Ihrer persönlichen Stärken, Fachvorträge sowie Einsätze im Groß- und Einzelhandel bereiten Sie auf eine erfolgreiche Karriere nach dem Traineeprogramm vor. Als Trainee profitieren Sie zudem von unseren umfangreichen Sozialleistungen (u.a. Verkehrsmittelzuschuss, bezuschusstes Essen in der hauseigenen Kantine, u.v.m.) und unserem Gesundheitsmanagement (z.B. hauseigenes Fitnessstudio, breites Kursangebot).
Was muss ich als "EDEKA Aufsteiger" mitbringen?
Wir suchen engagierte Persönlichkeiten, die durch unternehmerisches Denken und Handeln, Zielorientierung und Teamfähigkeit überzeugen. Außerdem bringen Sie folgende Qualifikationen mit:
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Wirtschaftswissenschaften, des Handelsmanagements, o.ä.
- Praxiserfahrung in Form von Praktika oder einer Ausbildung
- Begeisterung für den Handel und unser vielfältiges Sortiment.
Wie sieht der Ablauf des Traineeprogramms "EDEKA Aufsteiger" aus?
Je nach Schwerpunkt absolvieren Sie verschiedene Stationen und haben darüber hinaus die Möglichkeit auch angrenzende Schnittstellenbereiche kennenzulernen. Jedes Programm wird individuell auf ihre Präferenzen zugeschnitten.
Was verdient man als Trainee in der EDEKA-Zentrale?
Als Trainee in der EDEKA-Zentrale erhält man ein Jahresgehalt in Höhe von 48.000 Euro brutto, unabhängig des gewählten Schwerpunkts.
Ist der Vertrag als Trainee befristet?
Trainees erhalten bei uns einen unbefristeten Vertrag. Eine Anschlussposition ist also sicher.
Interviews

Torben Sasse
29 Jahre
Trainee Einkauf Food/Nonfood
Im Anschluss an die 18 Monate möchte ich als Einkäufer in der EDEKA-Zentrale einsteigen und eigenständig Sortimente gestalten. Durch das Traineeprogramm werde ich mir bis dahin einen guten Überblick darüber verschafft haben, welche Warenbereiche mich am meisten interessieren und ob ich lieber mit Marken oder Eigenmarken arbeiten möchte.
Die größte Herausforderung ist sicherlich, sich immer wieder neu auf die unterschiedlichen Warenbereiche einzustellen, da jede Warengruppe seine spezifischen Anforderungen hat. Dabei spielen sowohl Rohstoffe oder Produktionsverfahren als auch Branchenspezifikationen eine Rolle. Mir macht es großen Spaß, detailliert in eine Warengruppe einzusteigen und zu verstehen, wo die elementaren Unterschiede und Rahmenpunkte sind. Um mit Lieferanten Gespräche über Produkte zu führen, ist es wichtig, auch selbst zu wissen, was die Besonderheiten der einzelnen Artikel Artikelgruppen sind.
Im Einkauf ist kein Tag wie der andere. Der tägliche Kontakt mit Lieferanten sowie der Austausch mit den Kollegen hier im Haus und in den Großhandelsbetrieben sind genauso abwechslungsreich wie die unterschiedlichen Herausforderungen mit denen wir laufend konfrontiert werden. Die analytische und strategische Arbeit in Bezug auf Verhandlungen und Gespräche sind dabei der Kernpunkt. Ein einzelnes Produkt beinhaltet hunderte verschiedene Verhandlungspunkte, so dass eine Struktur und Strategie unerlässlich sind. Meine tägliche Arbeit ist zudem direkt am Regal der EDEKA-Märkte bemerkbar. Ich kann viel bewegen indem ich zum Beispiel Sortimente erweitere oder aktuelle Trends und Entwicklungen auf der Fläche darstelle.
Für meinen Schwerpunkt Einkauf liegt der Fokus auf dem Warengeschäft. Hier arbeite ich sowohl im Marken- als auch im Eigenmarken-Einkauf. Da die dreistufige Struktur des EDEKA-Verbunds sehr komplex ist, ist es immens wichtig, neben dem selbstständigen Einzelhändler vor Ort auch die Regionalgesellschaften und die Tochter Netto Marken-Discount kennenzulernen. Innerhalb einer dreimonatigen Phase sind wir in den jeweiligen Bereichen eingesetzt und lernen EDEKA von der Basis auf kennen. Im Anschluss ist eine Wahlstation gesetzt, bei der wir selbst entscheiden können, welche Bereiche wir noch sehen möchten. Ich persönlich möchte diese Phase nutzen, um Schnittstellenbereiche zu verstehen, die ich sonst oft nur vom Telefon oder von Emails kenne. Den Abschluss bildet die Zielstation, also die Abteilung, in der wir nach Ende des Programms einsteigen.

Simon Metzler
Trainee Einkauf Food/Nonfood
Seid selbstbewusst, steht zu euren Stärken wie Schwächen und kommuniziert das auch entsprechend. Holt euch im Bewerbungsprozess nochmal aktiv Infos zum Tätigkeitsprofil bei den Verantwortlichen ein und wägt vor einer Bewerbung gut ab, welche Tätigkeitsprofile zu euch passen und welche eben nicht. Nutzt auch die Gelegenheit beim Assessment-Center, um Kontakt mit der Fachabteilung aufzunehmen und einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Hier gilt: Fragen, fragen, fragen!
Nach der Bewerbung wurde man im zweiten Schritt zu einem Online-Assessment eingeladen. Hier wurden, neben aus Bewerbungsgesprächen bekannten Fragestellungen, auch interaktive Tests (z.B. für Zahlenverständnis) durchgeführt. Konnte man hier überzeugen, so folgte die Einladung zum Assessment-Center in Präsenz hier in der Hamburger Zentrale.
Das Traineeprogramm bietet die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und gleichzeitig verschiedene Bereiche und nicht zuletzt sich selbst im Unternehmensumfeld kennenzulernen. Ideale Bedingungen, um ein eigenes Netzwerk aufzubauen, das einen im Berufsalltag unterstützt.

Simon Kretschmann
Trainee Personal
Simon Kretschmann ist zu seinem Start des Traineeprogramms im Bereich Personal im Januar 2021 27 Jahre alt gewesen und hat bereits seinen Bachelor in Wirtschaftspsychologie und seinen Master in Human Ressource Management in der Tasche. Während seines Studiums arbeitete er als Werkstudent im Personalbereich und hat zwei Praktika in verschiedenen Personalfunktionen gemacht.
Vom Trainee-Programm bei EDEKA erfahren hat er durch Zufall bei einer Mitfahrgelegenheit. Hier traf er einen ehemaligen Trainee der EDEKA-Zentrale aus dem Bereich Einkauf und sie tauschten sich über das Programm aus. Als er die Stellenausschreibung zum Trainee im Personalbereich bei der EDEKA-Zentrale gesehen hatte, hat er sich sofort beworben.
Zunächst habe ich einen Online-Test mit Übungen zur kognitiven Leistungsfähigkeit absolviert und anschließend ein zeitversetztes Videointerview geführt. Super fand ich, dass sich mögliche künftige Kolleginnen und Kollegen aus der Zentrale in kurzen Videosequenzen vorgestellt und dann ihre Fragen an uns als Bewerber gestellt haben. Ich habe diese Fragen in kurzen Videoclips beantwortet – und all das wurde aufgezeichnet. Bei mir lief's gut: Ich wurde im letzten Schritt in ein virtuelles Assessment Center eingeladen. Das fand dann als Live-Videokonferenz mit künftigen Kolleginnen und Kollegen aus dem HR-Bereich statt. Neben einem Interview zu Beginn des Assessment Centers waren auch verschiedene klassische Assessment Center-Aufgaben dabei, die man live in der Videokonferenz vor den jeweiligen Unternehmensvertreterinnen bzw. -vertretern präsentieren hat.
Der Prozess war sehr angenehm. Im ersten Prozessschritt konnte ich mir innerhalb eines gewissen Zeitrahmens selbst einen passenden Zeitpunkt für den Online-Test und das Videointerview aussuchen und auch Pausen einlegen, wenn ich das wollte. Und auch das virtuelle Assessment Center war zeitlich und organisatorisch gut strukturiert und aufgebaut und hat etwa von 9-15 Uhr gedauert. Als damaliger Nicht-Hamburger war es natürlich von Vorteil, dass ich nicht extra anreisen musste.
Ich habe mich während des gesamten Prozesses sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass immer klar war, was auf mich zukommt: Sei es durch die Testseite für das Videointerview oder die Möglichkeit, sich vorab mit der virtuellen Umgebung des Assessment Centers auseinanderzusetzen. Außerdem wurde sich viel Zeit für meine Fragen zwischen den Prozessschritten genommen. Schade ist natürlich, dass man virtuell weniger vom EDEKA-Spirit mitbekommt als vor Ort in der Zentrale. Aber auch virtuell kann man eine gute Verbindung zu den Kolleginnen und Kollegen aufbauen und einen guten Eindruck vom zukünftigen Arbeitgeber gewinnen.
Ich habe vorab natürlich meine Technik getestet und einen ruhigen Ort mit passendem Hintergrund gesucht. Ansonsten habe ich mich ähnlich vorbereitet wie auf einen analogen Bewerbungsprozess: Ich habe mich tiefergehend mit dem Unternehmen und seinen Strukturen beschäftigt und mich auf mögliche Fragen und Aufgaben vorbereitet.
Man sollte sich natürlich gut vorbereiten und alle Features testen, damit man im Bewerbungsprozess selbst einen großen Stressfaktor weniger hat und sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Ganz besonders wichtig ist es meiner Meinung nach auch authentisch zu sein. Wer sich in einem Auswahlverfahren verstellt, tut sich selbst damit keinen Gefallen, weil er dann auch nie die Stelle bekommen wird, die zu ihm passt.

Carla Reichle
Trainee IT
Carla Reichle ist im Oktober 2020 ins Trainee-Programm im Bereich IT-Beratung bei EDDI gestartet. Davor hat sie ihren Master in International Management an der Hochschule Düsseldorf gemacht und verbrachte ein Auslandssemester in Bangkok. Obendrauf kam noch der Master in Medieninformatik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. Zudem konnte sie schon einige Erfahrungen in ihren Praktika sowie einer Werkstudententätigkeit bei großen Industrieunternehmen sammeln.
Bei mir hat sich die Konsumgüterbranche schon recht früh als favorisierte Branche über verschiedene Praktika und Nebenjobs hinweg herauskristallisiert. Die EDDI habe ich bei einem Workshop am Food Tech Campus in Berlin kennengelernt und war direkt angefixt von den verschiedenen Digitalisierungsthemen. Nach dem Master habe ich dann gezielt nach einem Trainee-Programm mit Schwerpunkt im IT-Bereich gesucht und bin auf der Webseite von EDDI fündig geworden.
Meinen Start bei EDDI hatte ich in der Abteilung Business Intelligence. Hier habe ich u.a. Datenqualitätsanalysen durchgeführt und Konzepte für die Aufbereitung von Informationen in verschiedenen Dashboards erarbeitet. Am spannendsten war die Unterstützung bei einem Proof-of-Concept zu einem vorgegebenen Anwendungsfall, der mittels Machine Learning in einer Cloud-Umgebung gelöst wurde. Seit drei Wochen bin ich jetzt am Food Tech Campus in Berlin. Aktuell unterstütze ich beim Launch einer neuen Webseite und betreue zwei Startups, die dort eine Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Das bedeutet zum Beispiel, dass ich mit EDEKA-Kaufleuten oder anderen relevanten Stakeholdern spreche, um Feedback einzuholen oder Testmärkte zu identifizieren. Cool ist auf jeden Fall, dass ich mir beim Berliner Team ein paar Tricks für die digitale Zusammenarbeit abgucken kann, Tools wie z.B. Miro oder Trello werden nochmal anders und intensiver genutzt.
In meiner zweiten Station durfte ich, natürlich mit der tatkräftigen Unterstützung von verschiedenen Personen aus dem Team, ein eigenes Projekt vorantreiben. Inhaltlich ging es darum, die Anforderungen eines Fachbereichs aus der EDEKA-Zentrale aufzunehmen, verschiedene Lösungsvorschläge zu skizzieren und gemeinsam eine Route für die Umsetzung zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und den EDDI Produktmanager:innen, Berater:innen und Entwickler:innen war super lehrreich und hat maximal Spaß gemacht. Mein persönliches Highlight war die Präsentation der Ergebnisse am Ende eines Sprints.
Gegenüber anderen Tech-Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel hat man den Vorteil, dass EDDI eng mit dem EDEKA-Verbund vernetzt ist und auch übergreifende, interne Prozesse bekannt sind. IT-Lösungen können dadurch besonders nutzerorientiert konzipiert werden. Im Gegensatz zur "klassischen" IT-Beratung kann man seine Projekte von Anfang bis zum Ende begleiten - man sieht und spürt am Ende auch die Früchte der Arbeit. Ansonsten: Nette Menschen, gute Work-Life-Balance, Hamburg.
Ich wurde bisher in allen Stationen sehr herzlich aufgenommen und als vollwertiges Teammitglied einbezogen. Die Kolleg:innen und Führungskräfte teilen gerne ihr Wissen, übergeben angemessene Aufgabenpakete und sparen nicht mit Lob bei guten Ergebnissen. In vielen Teams und auch unternehmensweit wird gerade mit neuen, digitalen Arbeits- und Austauschmöglichkeiten experimentiert. Unsere Soft-Skill-Workshops konnten dadurch alle stattfinden und haben dazu beigetragen, dass wir auch die Trainees aus den Programmen der EDEKA-Zentrale, der Region Nord und bei Sonnländer gut kennenlernen konnten. Besonders ans Herz gewachsen sind mir schon jetzt die anderen EDDI-Trainees, die immer ein offenes Ohr und gute Tipps auf Lager haben.
Selbstkritisch, zukunftsorientiert, sympathisch.
Für mich ist ein Trainee-Programm eine anspruchsvolle Alternative zum Direkteinstieg mit der Möglichkeit ein Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen und dabei das eigene IT-Profil zu schärfen. Um die Zeit mehrwertstiftend nutzen zu können, sollten Bewerber:innen einen hohen Anspruch an sich selbst und eine schnelle Auffassungsgabe mitbringen. Zu den fachlichen Anforderungen gehören natürlich grundlegende IT-Skills und ein Interesse an neuen technologischen Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel.
Gestalte dein Trainee-Programm und deinen Weg bei EDDI aktiv nach deinen Vorstellungen mit. Indem du dich einbringst und positionierst, kannst du deine Stationen, Projekte und Aufgaben positiv beeinflussen.
Carla Reichle ist im Oktober 2020 ins Trainee-Programm im Bereich IT-Beratung bei EDDI gestartet. Davor hat sie ihren Master in International Management an der Hochschule Düsseldorf gemacht und verbrachte ein Auslandssemester in Bangkok. Obendrauf kam noch der Master in Medieninformatik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. Zudem konnte sie schon einige Erfahrungen in ihren Praktika sowie einer Werkstudententätigkeit bei großen Industrieunternehmen sammeln.
Bei mir hat sich die Konsumgüterbranche schon recht früh als favorisierte Branche über verschiedene Praktika und Nebenjobs hinweg herauskristallisiert. Die EDDI habe ich bei einem Workshop am Food Tech Campus in Berlin kennengelernt und war direkt angefixt von den verschiedenen Digitalisierungsthemen. Nach dem Master habe ich dann gezielt nach einem Trainee-Programm mit Schwerpunkt im IT-Bereich gesucht und bin auf der Webseite von EDDI fündig geworden.
Meinen Start bei EDDI hatte ich in der Abteilung Business Intelligence. Hier habe ich u.a. Datenqualitätsanalysen durchgeführt und Konzepte für die Aufbereitung von Informationen in verschiedenen Dashboards erarbeitet. Am spannendsten war die Unterstützung bei einem Proof-of-Concept zu einem vorgegebenen Anwendungsfall, der mittels Machine Learning in einer Cloud-Umgebung gelöst wurde. Seit drei Wochen bin ich jetzt am Food Tech Campus in Berlin. Aktuell unterstütze ich beim Launch einer neuen Webseite und betreue zwei Startups, die dort eine Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Das bedeutet zum Beispiel, dass ich mit EDEKA-Kaufleuten oder anderen relevanten Stakeholdern spreche, um Feedback einzuholen oder Testmärkte zu identifizieren. Cool ist auf jeden Fall, dass ich mir beim Berliner Team ein paar Tricks für die digitale Zusammenarbeit abgucken kann, Tools wie z.B. Miro oder Trello werden nochmal anders und intensiver genutzt.
In meiner zweiten Station durfte ich, natürlich mit der tatkräftigen Unterstützung von verschiedenen Personen aus dem Team, ein eigenes Projekt vorantreiben. Inhaltlich ging es darum, die Anforderungen eines Fachbereichs aus der EDEKA-Zentrale aufzunehmen, verschiedene Lösungsvorschläge zu skizzieren und gemeinsam eine Route für die Umsetzung zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und den EDDI Produktmanager:innen, Berater:innen und Entwickler:innen war super lehrreich und hat maximal Spaß gemacht. Mein persönliches Highlight war die Präsentation der Ergebnisse am Ende eines Sprints.
Gegenüber anderen Tech-Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel hat man den Vorteil, dass EDDI eng mit dem EDEKA-Verbund vernetzt ist und auch übergreifende, interne Prozesse bekannt sind. IT-Lösungen können dadurch besonders nutzerorientiert konzipiert werden. Im Gegensatz zur "klassischen" IT-Beratung kann man seine Projekte von Anfang bis zum Ende begleiten - man sieht und spürt am Ende auch die Früchte der Arbeit. Ansonsten: Nette Menschen, gute Work-Life-Balance, Hamburg.
Ich wurde bisher in allen Stationen sehr herzlich aufgenommen und als vollwertiges Teammitglied einbezogen. Die Kolleg:innen und Führungskräfte teilen gerne ihr Wissen, übergeben angemessene Aufgabenpakete und sparen nicht mit Lob bei guten Ergebnissen. In vielen Teams und auch unternehmensweit wird gerade mit neuen, digitalen Arbeits- und Austauschmöglichkeiten experimentiert. Unsere Soft-Skill-Workshops konnten dadurch alle stattfinden und haben dazu beigetragen, dass wir auch die Trainees aus den Programmen der EDEKA-Zentrale, der Region Nord und bei Sonnländer gut kennenlernen konnten. Besonders ans Herz gewachsen sind mir schon jetzt die anderen EDDI-Trainees, die immer ein offenes Ohr und gute Tipps auf Lager haben.
Selbstkritisch, zukunftsorientiert, sympathisch.
Für mich ist ein Trainee-Programm eine anspruchsvolle Alternative zum Direkteinstieg mit der Möglichkeit ein Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen und dabei das eigene IT-Profil zu schärfen. Um die Zeit mehrwertstiftend nutzen zu können, sollten Bewerber:innen einen hohen Anspruch an sich selbst und eine schnelle Auffassungsgabe mitbringen. Zu den fachlichen Anforderungen gehören natürlich grundlegende IT-Skills und ein Interesse an neuen technologischen Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel.
Gestalte dein Trainee-Programm und deinen Weg bei EDDI aktiv nach deinen Vorstellungen mit. Indem du dich einbringst und positionierst, kannst du deine Stationen, Projekte und Aufgaben positiv beeinflussen.
Carla Reichle ist im Oktober 2020 ins Trainee-Programm im Bereich IT-Beratung bei EDDI gestartet. Davor hat sie ihren Master in International Management an der Hochschule Düsseldorf gemacht und verbrachte ein Auslandssemester in Bangkok. Obendrauf kam noch der Master in Medieninformatik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. Zudem konnte sie schon einige Erfahrungen in ihren Praktika sowie einer Werkstudententätigkeit bei großen Industrieunternehmen sammeln.
Bei mir hat sich die Konsumgüterbranche schon recht früh als favorisierte Branche über verschiedene Praktika und Nebenjobs hinweg herauskristallisiert. Die EDDI habe ich bei einem Workshop am Food Tech Campus in Berlin kennengelernt und war direkt angefixt von den verschiedenen Digitalisierungsthemen. Nach dem Master habe ich dann gezielt nach einem Trainee-Programm mit Schwerpunkt im IT-Bereich gesucht und bin auf der Webseite von EDDI fündig geworden.
Meinen Start bei EDDI hatte ich in der Abteilung Business Intelligence. Hier habe ich u.a. Datenqualitätsanalysen durchgeführt und Konzepte für die Aufbereitung von Informationen in verschiedenen Dashboards erarbeitet. Am spannendsten war die Unterstützung bei einem Proof-of-Concept zu einem vorgegebenen Anwendungsfall, der mittels Machine Learning in einer Cloud-Umgebung gelöst wurde. Seit drei Wochen bin ich jetzt am Food Tech Campus in Berlin. Aktuell unterstütze ich beim Launch einer neuen Webseite und betreue zwei Startups, die dort eine Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Das bedeutet zum Beispiel, dass ich mit EDEKA-Kaufleuten oder anderen relevanten Stakeholdern spreche, um Feedback einzuholen oder Testmärkte zu identifizieren. Cool ist auf jeden Fall, dass ich mir beim Berliner Team ein paar Tricks für die digitale Zusammenarbeit abgucken kann, Tools wie z.B. Miro oder Trello werden nochmal anders und intensiver genutzt.
In meiner zweiten Station durfte ich, natürlich mit der tatkräftigen Unterstützung von verschiedenen Personen aus dem Team, ein eigenes Projekt vorantreiben. Inhaltlich ging es darum, die Anforderungen eines Fachbereichs aus der EDEKA-Zentrale aufzunehmen, verschiedene Lösungsvorschläge zu skizzieren und gemeinsam eine Route für die Umsetzung zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und den EDDI Produktmanager:innen, Berater:innen und Entwickler:innen war super lehrreich und hat maximal Spaß gemacht. Mein persönliches Highlight war die Präsentation der Ergebnisse am Ende eines Sprints.
Gegenüber anderen Tech-Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel hat man den Vorteil, dass EDDI eng mit dem EDEKA-Verbund vernetzt ist und auch übergreifende, interne Prozesse bekannt sind. IT-Lösungen können dadurch besonders nutzerorientiert konzipiert werden. Im Gegensatz zur "klassischen" IT-Beratung kann man seine Projekte von Anfang bis zum Ende begleiten - man sieht und spürt am Ende auch die Früchte der Arbeit. Ansonsten: Nette Menschen, gute Work-Life-Balance, Hamburg.
Ich wurde bisher in allen Stationen sehr herzlich aufgenommen und als vollwertiges Teammitglied einbezogen. Die Kolleg:innen und Führungskräfte teilen gerne ihr Wissen, übergeben angemessene Aufgabenpakete und sparen nicht mit Lob bei guten Ergebnissen. In vielen Teams und auch unternehmensweit wird gerade mit neuen, digitalen Arbeits- und Austauschmöglichkeiten experimentiert. Unsere Soft-Skill-Workshops konnten dadurch alle stattfinden und haben dazu beigetragen, dass wir auch die Trainees aus den Programmen der EDEKA-Zentrale, der Region Nord und bei Sonnländer gut kennenlernen konnten. Besonders ans Herz gewachsen sind mir schon jetzt die anderen EDDI-Trainees, die immer ein offenes Ohr und gute Tipps auf Lager haben.
Selbstkritisch, zukunftsorientiert, sympathisch.
Für mich ist ein Trainee-Programm eine anspruchsvolle Alternative zum Direkteinstieg mit der Möglichkeit ein Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen und dabei das eigene IT-Profil zu schärfen. Um die Zeit mehrwertstiftend nutzen zu können, sollten Bewerber:innen einen hohen Anspruch an sich selbst und eine schnelle Auffassungsgabe mitbringen. Zu den fachlichen Anforderungen gehören natürlich grundlegende IT-Skills und ein Interesse an neuen technologischen Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel.
Gestalte dein Trainee-Programm und deinen Weg bei EDDI aktiv nach deinen Vorstellungen mit. Indem du dich einbringst und positionierst, kannst du deine Stationen, Projekte und Aufgaben positiv beeinflussen.

Helena Teschner
Trainee Marketing
Schon zu Hochschulzeiten schnupperte Helena Teschner als Praktikantin im Bereich Database-Marketing EDEKA-Luft – und blieb gleich da. Ihr Trainee-Programm begann sie als 25-Jährige im September 2020. Davor hat sie ihren Master in International Marketing & Sales an der FH Münster absolviert und auch ihre Masterarbeit in Zusammenarbeit mit der EDEKA-Zentrale Hamburg geschrieben.
Meine erste Station war die Nationale Werbung. Dort durfte ich zwei unterschiedliche Teams unterstützen: Das Kampagnenteam und die Angebotskommunikation. Anschließend war ich drei Monate im Customer Relationship Management eingesetzt und aktuell bin ich in der Abteilung Marketing Eigenmarken.
Die Aufgaben im Marketing sind je nach Abteilung total unterschiedlich. Von Kampagnensteuerung und Erstellung von Werbemitteln über den Aufbau und die analytische Auswertung der Kontaktstrecke mit Kund:innen durch ein Kundenbindungsprogramm bis hin zur Konzeption von Eigenmarken und der Koordination des Packaging-Prozesses ist alles dabei. Die Tätigkeiten sind also je nach Bereich kreativ, analytisch, strategisch oder koordinativ und damit extrem abwechslungsreich.
Am Schwerpunkt Marketing begeistert mich besonders, dass man nah an der Kundschaft und an den Produkten ist. Da es im Lebensmitteleinzelhandel so viele verschiedene Produkte gibt und die Branche dynamisch ist, hat man viel Abwechslung und lernt ständig neue Produkte und Trends kennen. So wird es nicht langweilig :-)
Die bisher größte Herausforderung war das 3-monatige Trainee-Projekt, welches neben dem Tagesgeschäft bearbeitet wurde. In diesem Projekt arbeitet man mit anderen Trainees aus den unterschiedlichen Bereichen an einem relevanten, strategischen Thema und stellt die Ergebnisse dem Auftraggeber vor. Die Arbeit in der Einsatzstation und das Projekt unter einen Hut zu bringen, war eine Herausforderung für mich, über die ich jetzt sehr dankbar bin. Ich habe dadurch gelernt, wie man seine Zeit effizient nutzt und ein Projekt in einer großen, interdisziplinären Gruppe erfolgreich koordiniert.
Der größte Vorteil liegt definitiv in dem Gesamteinblick, den man in seinem Bereich erhält. Man versteht die Zusammenhänge zwischen den Abteilungen und kann das Wissen aus einer Station direkt in der nächsten einbringen. Außerdem baut man sich dadurch automatisch ein großes Netzwerk auf - sowohl unter den Kolleg:innen als auch mit den Trainees aus den unterschiedlichen Bereichen. Ein weiterer Pluspunkt sind die Trainee-Seminare zu verschiedenen Softskills, die das Programm abrunden.
Bei gutem Wetter eine Fahrradtour an der Elbe entlang bis zum Treppenviertel in Blankenese.
Auszeichnungen

UNIVERSUM 2021 - Student Most Attractive Employers

Trendence - Top 10 Attraktivste Arbeitgeber für Absolventen (Handel)

Top Employer 2023

Fair Company 2023